
Der neue Cupsieger prüft den HCD
Bereits zum sechsten Mal in der laufenden Meisterschaft treffen am Dienstagabend der HCD und der EV Zug aufeinander. Die Innerschweizer haben ihre Ambitionen auf den Titel kürzlich mit dem Cupsieg nachhaltig unterstrichen – mit dem künftigen HCD-Goalie Sandro Aeschlimann als sicherem Rückhalt.
50 Punkte trennen zurzeit in der Tabelle der National League den zweitplatzierten EV Zug vom HC Davos, der auf Platz 11 klassiert ist und seit der 4:5-Auswärtsiederlage nach Verlängerung vom Samstag in Langnau die Playoffs definitiv nicht mehr erreichen kann. So deutlich wie die Differenz in der Rangliste ist das Kräfteverhältnis allerdings nicht, wenn man die Resultate der fünf Direktbegegnungen in dieser Saison betrachtet. Die erste Begegnung gewann der HCD Ende September in Zug gar mit 2:1. Danach setzte es für die Davoser vier Niederlagen ab. Abgesehen von der 1:8-Heimschlappe am 2. November schnupperten die Bündner beim 0:2 (auswärts), 3:4 (zuhause) und 3:5 (auswärts) zumindest an einem Punktgewinn. HCD-Coach Harijs Witolinsch lobt den EVZ als sehr starke und ausgezeichnet organisierte Mannschaft.
Für den HCD zeichnete sich schon seit geraumer Zeit ab, dass er in dieser Saison erstmals seit dem Wiederaufstieg 1993 die Playoffs verpassen würde. Gleichwohl gibt sich Marc Wieser kämpferisch. „Wir wollen in den verbleibenden neun Partien der Regular Season möglichst viele Punkte holen, damit wir am Ende der Platzierungsrunde vielleicht noch Platz 10 erreichen oder zumindest den Heimvorteil fürs Playout holen“, sagt der Flügelstürmer. Den Schlüssel zu einem Sieg über Zug ortet Wieser in der Defensive: „Wir müssen einfach spielen, so wenig gegnerische Schüsse wie möglich zu lassen, möglichst viele Schüsse blocken und so wenig Strafen wie möglich nehmen.“
Die Zuger gewannen kürzlich erstmals den Schweizer Cup mit einem souveränen 5:1-Finalsieg gegen die Rapperswil-Jona Lakers. Im Tor des EVZ stand Sandro Aeschlimann an Stelle des verletzten Tobias Stephan. Aeschlimann wird ab nächster Saison für den HCD spielen. Seine ausgezeichnete Verfassung bestätigte er auch am Samstag beim 3:0-Sieg gegen die ZSC Lions. Aeschlimann bestritt in dieser Saison für Zug 14 Meisterschaftsspiele. Er weist eine ausgezeichnete Abwehrquote von 93,59 Prozent aller Schüsse auf.
Eric Lütolf
Bla, bla, bla... Fakt ist der HCD spiet ums überleben in der höchsten Liga!!! Ihr würdet gut daran tun endlich mal Hockey zu spielen anstatt alles schön zu reden!!!!!
Matthias Orschel
Vielleicht wäre es endlich an der Zeit einen treffsicheren ausländischen Stürmer zu verpflichten. Finanzen hin oder her!! Ein Abstieg würde viel mehr Geld vernichten!
Thomas Fink
Schrieb das der Praktikant aus Dalvazza?
Rafa Weiler
Hey er send ned ganz hundert, hed Fühigsetage vom HCD de knall noni ghört....
Thomas Krebs
Ich versteh die welt nicht mehr. Wieso wird das Team nicht verstärkt???? Das wäre günstiger als ein Abstieg....
Guido Rudolf
Was söll das?
Christoph Wyss
Chläpper nötig?
Pascal Siegrist
️ ️
Janutin Marco MJ
so en Scheissdreck müender echt nit schriebe... Wird mer grad schlecht
Jason Kesseli
AUFWACHEN !!! wir sind ROT !!!! SCHEISS AUF PUNKTE Denfensive richten !!!
Steff Buerki
Ja. Die Kufen der Schlittschuhe sind gleich lang. Also sind wir gar nicht soviel schlechter... wacht auf! Wir stehen vor dem Abstieg...
Trixie Rivett
Manuel Datsyuk Schiess
Da chani au fasch nömme
Jürg E. Ruf-Nussbaumer
Der Einleitungstext ist für mich der Beweis, dass die wahre Lage noch immer nicht angekommen ist und wohl auch nicht mehr ankommen wird ️ ️
Stefan Caviezel
Ihr habt es glaub wirklich noch nicht verstanden. Wir stehen kurz vor dem Abstieg. Der Verwaltungsrat hat es auch nicht gemerkt. Auf einmal ist es dann real. Wacht endlich auf.
Ralf Canal
Isch das euer ernst?? ️
Beat Abegglen
50 Punkte........ Nicht so deutlich
Claudio Casal
Also wenn wir 15x mehr gewonnen hätten, wären wir Tabellennachbaren