Der HCD hat am Samstag auch den zweiten Matchpuck der Lakers abgewehrt. Gewonnen ist aber für die Bündner immer noch nichts. Es braucht zwei weitere Siege, um den Halbfinal zu erreichen. Am Montag geht die Serie in Davos weiter.
Es war einer jener Hockeyabende, an dem man sich noch lange erinnern wird. Die Lakers sahen bis knapp zwei Minuten vor Schluss wie der klare Sieger aus, führten 2:0 und hatten den einfachen Empty Netter auf dem Stock. Ihre Fans skandierten seit Minuten bereits: «In Halfbinal, mir gönd mir gönd in Halbfinal». Doch die Hockeygötter hatten anders geplant und auch die Eisheimischen hatten keine Lust auf Ferien. Innert 39 Sekunden traf der HCD zwei Mal ohne Torhüter und glich in Extremis noch aus. 25 Spielminuten später sorgte Pospisil, ausgerechnet er, in der 2. Verlängerung für die Entscheidung. Damit hat Davos nicht nur sein Saisonende nochmals verschoben, sondern auch die Serie auf 2:3 verkürzt. Und dies nach einem 0:3-Rückstand.
Doch die grosse Euphorie war nach dem späten Erfolg kurz vor Mitternacht in der HCD-Garderobe nicht ausgebrochen. Denn alle bei Blaugelb wollen mehr als nur die Bilanz «beschönigen». Captain Andres Ambühl brachte es auf den Punkt: «Wir sind extrem erleichtert, aber es geht weiter. Die Situation ist nicht viel anders als vorher. Wir sind immer noch hinten in der Serie.»
Das könnte sich im Heimspiel am Montag ändern. Mit einem weiteren Sieg kann der HCD die Serie ausgleichen und eine «Belle» erzwingen. Und dann wäre dann wirklich alles möglich. Doch dazu will es Rapperswil sicher nicht kommen lassen. Ihre einst komfortable Ausgangslage wird immer ungemütlicher. So können die Zuschauer am Montag in Davos zwei Teams erwarten, für die beide gilt: Verlieren verboten. Aber eines der beiden, wird trotzdem verlieren. Und dies mit weitreichenden Konsequenzen.
Tickets für diesen nächsten Playoff-Krimi sind wie immer ONLINE und an der Tageskasse erhältlich.
Quelle: HCD-Onlineredaktion Foto: Maurice Parrée
und ein weiteres Heimspiel
Schüsse aufs Tor | 26 | |
Geblockte Schüsse | 10 | |
Strafminuten | 4 | |
Gewonnene Bullys | 37 |
Der HCD gewinnt das Spiel und erzwingt somit die «Belle». Dank drei Treffern im Powerplay und einer, bis dato in dieser Serie noch nie dagewesenen, Effizienz, fegen sie die Lakers mit 7:3 vom Davoser Eis. Torschützen für den HCD waren: Bromé, 2 x Ambühl, Stransky, Pospisil, Rasmussen und Zgraggen. Der ausführliche Matchbericht folgt in Kürze auf www.hcd.ch | ||
7:3 | 60' Leandro Profico, Roman Cervenka, Sandro Zangger | |
60' Drei Sekunden vor Schluss gelingt den Lakers noch das dritte Tor. | ||
59' Sven Jung (Behinderung, 2min) | ||
59' 76 Sekunden vor Schluss können die Lakers das erste Mal im Powerplay spielen. | ||
58' Goooooooal! Der Puck auf die blaue Linie zu Ambühl. Dieser zieht ab und bezwingt Nyffeler erneut. | ||
7:2 | 58' Andres Ambühl, Enzo Corvi, Thomas Wellinger | |
54' Der HCD scheint noch nicht genug zu haben. Sie powern weiter! Nussbaumer vergibt die nächste gute Möglichkeit. | ||
52' Der Treffer zählt! | ||
6:2 | 52' Dennis Rasmussen, Simon Knak | |
52' Goooooal! Was für ein kurioses Tor von Rasmussen. Der Ablenker landet zuerst auf dem Tor, kommt auf wundersame Weise zurück und fand den Weg via Rücken Nyffeler ins Tor. Die Schiedsrichter schauen sich die Szene im Review an. | ||
49' Davos erspielt sich weitere gute Chancen und will den Sack frühzeitig zumachen. | ||
5:2 | 47' Matej Stransky, Marc Wieser, Raphael Prassl | |
47' Goooooal! Stranksy kann den Abpraller von Nyffeler verwerten und erhöht auf 5:2!! | ||
46' (Zuviele Spieler auf dem Eis, 2min) | ||
46' Strafe gegen die Lakers für zu viele Spieler auf dem Eis. | ||
43' Immer wieder steht Aeschlimann im Zentrum des Geschehens. Er hält jedoch dicht. | ||
41' Heinen kann alleine auf Nyffeler losziehen. Sein Backhandschuss landet am Pfosten. | ||
41' Der Puck ist wieder im Spiel! Hopp HCD | ||
40' 40 Minuten sind vorbei in Davos. Der HCD entscheidet auch das zweite Drittel für sich. Andres Ambühl erwischt Nyffeler mit einem Backhandschuss zum 4:2. Die Lakers hatten einige Grosschancen um ein Tor zu erzielen. Sie scheiterten an stark aufspielenden Aeschlimann oder einmal mehr an der Torumrandung. | ||
37' Die Lakers treffen wieder die Torumrandung. | ||
36' Wieder braucht es eine Grosstat von Aeschlimann. | ||
33' Die Davoser können sich bei Aeschlimann bedanken, dass der dritte Treffer noch nicht gefallen ist. | ||
32' Uff das war knapp. Der St. Galler trifft nur den Pfosten. | ||
31' Munteres Hin und Her. Keine Mannschaft lassen aber so gut wie keine Abschlüsse zu. | ||
26' Der HCD versucht direkt noch einen nachzulegen und drückt weiter. Barandun kann Nyffeler aber nicht bezwingen. | ||
4:2 | 25' Andres Ambühl, Marc Wieser, Enzo Corvi | |
24' Goooal! El Capitano himself erhöht auf 4:2. | ||
23' Engagierter Start. Beide Teams gehen sofort in den Abschluss. | ||
21' Das zweite Drittel ist im Gange. | ||
20' Der HCD führt dank zwei Powerplaytreffern zu ersten Pause mit 3:2. Bromé und Zgraggen brachten den HCD zum 1:0 und zum 2:1 in Führung. Auf diese beiden Tore konnten die Lakers noch reagieren. 5 Sekunden vor Schluss hämmerte der Slowake den Puck mit einem Onetimer in die Maschen. | ||
3:2 | 20' Kristian Pospisil, Jesse Zgraggen, Mathias Bromé | |
20' Goooal! Pooospisil hämmert den Puck 5 Sekunden vor Drittelsende in die Maschen. | ||
19' Yannick Brüschweiler (Crosscheck, 2min) | ||
19' Strafe gegen die Lakers. Brüschweiler muss für ein Foul an Jung in die Kühlbox. | ||
17' erneuter Ausgleich der Lakers. Albrecht kann ein Schuss von Cervenka ablenken. | ||
2:2 | 17' Yannick-Lennart Albrecht, Roman Cervenka, Rajan Sataric | |
15' Chance um Chance. Zuerst kann Schmutz den Abpraller nicht verwerten, danach scheitert Chris Egli. Starke Phase der dritten Davoser Strumlinie. | ||
2:1 | 13' Jesse Zgraggen, Valentin Nussbaumer, Raphael Prassl | |
13' Gooal! Jesse Zgraggen haut den Puck mit einem satten Handgelenkschuss unter die Latte! | ||
13' Frehner kommt mit Tempo ins Drittel und sucht den Abschluss. Nyffeler ist im Nachfassen zur Stelle. | ||
11' Die Davoser bekunden etwas Mühe aus dem eigenen Drittel zu kommen. | ||
7' Ausgleich. Dominik Egli's Angriffsauslösung wird von Wick abgefangen und kann alleine auf Aeschlimann losziehen. | ||
1:1 | 7' Jeremy Wick | |
3' Erste Bewährungsprobe für Aeschlimann. Er kann den Schuss von der blauen Linie abwehren. | ||
1:0 | 3' Mathias Bromé, Andres Ambühl, Enzo Corvi | |
3' Goal! Der Adler fliegt! Bromé drückt den Puck über die Linie. | ||
1' Dominic Lammer (Beinstellen, 2min) | ||
1' erste Strafe gegen die Lakers. Corvi wird im Aufbau mit einem Beinstellen gestoppt. | ||
1' Es ist angerichtet, Enjoy the game! | ||
Noch immer haben die Rapperswil-Jona Lakers einen kleinen Vorteil - doch nun spüren sie definitiv den Atem der Bündner im Nacken! Herzlich willkommen aus dem "Ischpalascht" zu GAME 6 der Viertelfinalserie! Die Mission 3:3 beginnt um 19:59h - wir sind ab dann LIVE für euch da. LETS GO! |
Torhüter | ||
---|---|---|
#29 | Sandro Aeschlimann | |
#91 | Gilles Senn |
Linie 1 | ||
---|---|---|
Verteidiger - L | #90 | Sven Jung |
Verteidiger - R | #38 | Oliver Heinen |
Stürmer - L | #86 | Mathias Bromé |
Stürmer - C | #40 | Dennis Rasmussen |
Stürmer - R | #44 | Matej Stransky |
Linie 2 | ||
---|---|---|
Verteidiger - L | #95 | Thomas Wellinger |
Verteidiger - R | #46 | Dominik Egli |
Stürmer - L | #10 | Andres Ambühl |
Stürmer - C | #70 | Enzo Corvi |
Stürmer - R | #65 | Marc Wieser |
Linie 3 | ||
---|---|---|
Verteidiger - L | #57 | Davyd Barandun |
Verteidiger - R | #58 | Jesse Zgraggen |
Stürmer - L | #71 | Julian Schmutz |
Stürmer - C | #96 | Chris Egli |
Stürmer - R | #93 | Yannick Frehner |
Linie 4 | ||
---|---|---|
Verteidiger - L | #22 | Francesco Gärtner |
Stürmer - L | #88 | Kristian Pospisil |
Stürmer - C | #81 | Raphael Prassl |
Stürmer - R | #66 | Valentin Nussbaumer |
Linie 5 | ||
---|---|---|
#36 | Simon Knak |
Torhüter | ||
---|---|---|
#60 | Melvin Nyffeler | |
#45 | Noël Bader |
Linie 1 | ||
---|---|---|
Verteidiger - L | #3 | Emil Djuse |
Verteidiger - R | #67 | Nathan Vouardoux |
Stürmer - L | #10 | Roman Cervenka |
Stürmer - C | #28 | Yannick-Lennart Albrecht |
Stürmer - R | #89 | Dominic Lammer |
Linie 2 | ||
---|---|---|
Verteidiger - L | #41 | Leandro Profico |
Verteidiger - R | #49 | Igor Jelovac |
Stürmer - L | #23 | Marco Lehmann |
Stürmer - C | #21 | Kalle Kossila |
Stürmer - R | #25 | Nando Eggenberger |
Linie 3 | ||
---|---|---|
Verteidiger - L | #11 | Fabian Maier |
Verteidiger - R | #82 | Rajan Sataric |
Stürmer - L | #21 | Yannick Brüschweiler |
Stürmer - C | #23 | Nico Dünner |
Stürmer - R | #18 | Jeremy Wick |
Linie 4 | ||
---|---|---|
Verteidiger - L | #81 | Inaki Baragano |
Stürmer - L | #72 | Gian-Marco Wetter |
Stürmer - C | #59 | Zack Mitchell |
Stürmer - R | #94 | Sandro Zangger |
Linie 5 | ||
---|---|---|
#64 | Benjamin Neukom |
Nr | Spieler | G | A | BKS | PIM | TOI |
---|---|---|---|---|---|---|
3 | Emil Djuse | 20:20 | ||||
10 | Andres Ambühl | 2 | 1 | 1 | 16:09 | |
11 | Fabian Maier | 1 | 16:22 | |||
17 | Igor Jelovac | 1 | 18:23 | |||
18 | Jeremy Wick | 1 | 1 | 13:25 | ||
21 | Kalle Kossila | 12:30 | ||||
22 | Rajan Sataric | 1 | 1 | 17:07 | ||
23 | Nico Dünner | 1 | 17:38 | |||
24 | Marco Lehmann | 12:43 | ||||
25 | Nando Eggenberger | 12:30 | ||||
28 | Yannick-Lennart Albrecht | 1 | 1 | 14:57 | ||
36 | Simon Knak | 1 | 06:33 | |||
37 | Julian Schmutz | 2 | 14:36 | |||
38 | Oliver Heinen | 1 | 18:18 | |||
40 | Dennis Rasmussen | 1 | 17:53 | |||
41 | Leandro Profico | 1 | 1 | 18:38 | ||
44 | Matej Stransky | 1 | 5 | 17:19 | ||
46 | Dominik Egli | 1 | 18:58 | |||
57 | Davyd Barandun | 1 | 19:11 | |||
58 | Jesse Zgraggen | 1 | 1 | 1 | 19:12 | |
59 | Zack Mitchell | 14:45 | ||||
64 | Benjamin Neukom | 03:17 | ||||
65 | Marc Wieser | 2 | 13:43 | |||
66 | Valentin Nussbaumer | 1 | 14:05 | |||
67 | Nathan Vouardoux | 1 | 15:13 | |||
70 | Enzo Corvi | 3 | 4 | 15:43 | ||
72 | Gian-Marco Wetter | 15:25 | ||||
81 | Raphael Prassl | 2 | 15:17 | |||
86 | Mathias Bromé | 1 | 1 | 1 | 14:45 | |
88 | Kristian Pospisil | 1 | 3 | 14:15 | ||
89 | Dominic Lammer | 2 | 15:10 | |||
90 | Sven Jung | 1 | 2 | 20:13 | ||
93 | Yannick Frehner | 14:21 | ||||
94 | Sandro Zangger | 1 | 1 | 14:53 | ||
95 | Thomas Wellinger | 1 | 2 | 20:13 | ||
96 | Chris Egli | 08:02 |
Nr | Name | GA | SVS | SVS% |
---|---|---|---|---|
60 | Melvin Nyffeler | 7 | 15 | 68 |
29 | Sandro Aeschlimann | 3 | 23 | 88 |
Legende | A | Assists | GA | erhaltene Tore | TOI | Eiszeit Total |
BKS | geblockte Schüsse | PIM | Strafminuten | |||
G | Tore | SVS | gehaltene Schüsse |
Mit einem klaren 7:3-Heimsieg hat der HCD am Montagabend die Playoff-Viertelfinalserie gegen die Lakers ausgeglichen. Die Davoser verwerteten alle drei Powerplay-Gelegenheiten. Sie gefielen mit ihrer Ausgeglichenheit (sechs verschiedene Torschützen) und mit Spieldisziplin. Das alles entscheidende siebte Spiel findet am Mittwochabend in Rapperswil-Jona statt.
Da Magnus Nygren für sein Foul an Sandro Forrer in Spiel 4 im ordentlichen Verfahren für insgesamt drei Partien gesperrt wurde, musste der Schwede erneut zuschauen. Und weil sich Claude Paschoud zwei Tage nach seinem guten Comeback für einen weiteren Einsatz noch nicht wieder fit genug fühlte, trat der HCD nur mit sechs Verteidigern an. Als vierter Ausländer stürmte wie schon am Samstag Kristian Pospisil. Die Partie begann für die Davoser optimal. Nach genau zwei Minuten nutzte Mathias Bromé das erste Powerplay nach Vorarbeit von Enzo Corvi und Andres Ambühl zum Führungstreffer. Die Freude dauerte jedoch nur gut vier Minuten. Dann profitierte Jeremy Wick von einem kapitalen Fehlpass von Dominik Egli. Mit dem Ausgleich fanden auch die Gäste ins Spiel. Beidseits offenbarte sich, dass die vorangegangenen fünf Partien ihre Spuren hinterlassen hatten. Die Spieldisziplin war weniger hoch, die Deckungsarbeit weniger eng und es geschahen auch mehr individuelle Fehler. Dafür fielen Tore. So nutzte Jesse Zgraggen seinen Freiraum nach einem idealen Zuspiel von Valentin Nussbaumer mit einem platzierten Knaller zur erneuten HCD-Führung (13.). Und auf der Gegenseite lenkte Yannick-Lennart Albrecht den Puck nach einem Schuss von Roman Cervenka zum 2:2 ab (17.). Die Antwort der Platzherren folgte prompt: Der HCD nutzte auch die zweite Powerplay-Möglichkeit: Pospisil hämmerte den Puck nach einem Pass von Zgraggen 5,2 Sekunden vor der ersten Pause zum 3:2 ins Lakers-Tor.
Im Mitteldrittel setzten die Davoser ihre Drangphase zunächst gleich fort. Aus einem Gewühl an der Bande gelangte der Puck zu Ambühl. Der HCD-Captain lief Richtung Mitte und versenkte den Puck in der 25. Minute routiniert zum 4:2 in die Netzmaschen. Noch nie zuvor hatten die Bündner in dieser Playoff-Serie zu diesem noch frühen Zeitpunkt mit einem Zwei-Tore-Vorsprung geführt. Die Gäste resignierten allerdings nicht. Im Gegenteil, ihre Reaktion fiel heftig aus. Sie bestimmten fortan den weiteren Verlauf des Mittelabschnitts weitgehend, beklagten aber bei einem Pfostenschuss von Nando Eggenberger (32.) und bei einem Abschlussversuch von Kalle Kossila, der Pfosten und Latte traf, Pech (35.). Zudem verhinderte der erneut starke HCD-Goalie Sandro Aeschlimann gleich mehrmals einen dritten «Rappi»-Treffer.
Gleich im ersten Shift im dritten Drittel verpasste Oliver Heinen die Entscheidung. Bei einem Konter setzte auch er solo vor Melvin Nyffeler den Puck an die Latte. Knapp sechs Minuten später klappte es dann wieder. Der HCD münzte auch sein drittes Powerplay in einen Treffer um. Matej Stransky verwertete die Vorlage von Marc Wieser. Das war aber noch nicht alles. Nach einem Abschluss von Dennis Rasmussen prallte der Puck von Tornetzdach an den Rücken von Nyffeler und dann über die Torlinie (52). Den Schlusspunkt aus Davoser Sicht setzte Ambühl 274 Sekunden vor Spielende mit mit einem Onetimer zum 7:2.
Der HCD machte in dieser Partie vieles gut: Er gefiel mit einer effizienten Chancenverwertung, nutzte alle drei Powerplay-Möglichkeiten und spielte so diszipliniert, dass er nur eine einzige Zweiminutenstrafe kassierte, die Leandro Profico 3,3 Sekunden vor Spielende zum dritten Treffer für die Gäste nutzte.
Nun gilt es für die Davoser, im alles entscheidenden Spiel am Mittwochabend in Rapperswil-Jona die gleichen Qualitäten zu offenbaren. Einen definitiven Erfolg konnte der HCD bereits nach Spielschluss verzeichnen. Weil der EHC Biel gegen die ZSC Lions ausschied und nicht mehr Schweizer Meister werden kann, hat sich Davos für die Champions League der nächsten Saison qualifiziert.
Text: HCD-Onlineredaktion Bild: Maurice Parrée
Belle in Rapperswil!