Noch 13 Partien stehen für den HCD bis Weihnachten und der Spengler Cup Pause auf dem Programm. Am Freitag geht’s für die Davoser zu Fribourg-Gottéron, bevor am Sonntagnachmittag das Heimspiel gegen den EV Zug ansteht.

Die erste von zwei Nationalmannschaftspausen vor Weihnachten ging am Wochenende zu Ende. Gleich zwölf HCD-Spieler wurden für ihre Nationalteams aufgeboten – ein Zeichen dafür, dass derzeit viele Davoser Akteure in Hochform sind. Dem Coaching-Staff dürfte es entgegenkommen, dass das erste Spiel erst am Freitag ansteht und die Nationalspieler so auch noch zwei freie Tage geniessen konnten. Ab Mittwoch trainiert das Team wieder vollzählig und bereitet sich auf die beiden Spiele am Wochenende vor.

Auswärts im Hexenkessel von Fribourg
Letzte Saison gewann der HCD beide Spiele in Fribourg. Obwohl die Partien in der BCF-Arena zu den schwierigsten der Liga gehören, konnten die Davoser zuletzt regelmässig Punkte einfahren. Bereits in der dritten Saison in Folge ist jedes Heimspiel der Freiburger ausverkauft. An guten Abenden wird die BCF-Arena zum echten Hexenkessel – das wird am Freitag nicht anders sein, wenn der Leader aus Graubünden zu Gast ist. Zuletzt holte das Team von Roger Rönnberg drei Siege und drei Niederlagen – die Fribourger suchen weiterhin nach Konstanz. Die jüngste Heimniederlage gegen den SC Bern (1:2 n. P.) dürfte zusätzlich Motivation geben, gegen Davos eine Reaktion zu zeigen. Der HCD muss derweil ohne seinen Captain und Liga-Topscorer Matej Stransky auskommen: Der Tscheche wurde nachträglich für ein Slew-Footing im Spiel gegen die Lakers für ein Spiel gesperrt und mit einer Busse von Fr. 2’550.– belegt.

Sonntags-Heimspiel gegen den EVZ
Am Sonntag (15:45 Uhr) empfängt der HCD den EV Zug in der zondacrypto-Arena. Das erste Direktduell am 23. September in Zug konnten die Davoser mit 4:3 nach Penaltys für sich entscheiden. Gut möglich, dass es auch diesmal wieder eine enge Partie wird. Davor bestreiten die Zentralschweizer am Mittwoch das CHL-Achtelfinal-Hinspiel gegen Spengler Cup Teilnehmer Sparta Prag und empfangen am Freitag den HC Ambrì-Piotta.

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