HC Davos vs. HC Ambri-Piotta | Hockey Club Davos

Eisstadion Davos, 7270 Davos-Platz GR

HC Davos
4 : 5
HC Ambri-Piotta
Spiel Beendet
Matchsponsor
Facts
HC Ambri-Piotta

Heimdress: Blau
Auswärtsdress: Weiss

  • Cheftrainer: Luca Cereda
  • Assistentstrainer: René Matte
  • Torhütertrainer: Pauli Jaks
  • Sportchef: Paolo Duca
  • Bisherige Erfolge: 1 Cupsieg, Spengler Cup-Champion 2022
  • Saison 23/24: 8. Platz Qualifikation, 2. Runde Play-In
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Facts
HC Ambri-Piotta

Heimdress: Blau
Auswärtsdress: Weiss

  • Cheftrainer: Luca Cereda
  • Assistentstrainer: René Matte
  • Torhütertrainer: Pauli Jaks
  • Sportchef: Paolo Duca
  • Bisherige Erfolge: 1 Cupsieg, Spengler Cup-Champion 2022
  • Saison 23/24: 8. Platz Qualifikation, 2. Runde Play-In
HC Ambri-Piotta
Torhüter
#1Benjamin Conz
#35Davide Fadani
Linie 1
Verteidiger - L#86Rocco Pezzullo
Verteidiger - R#72Tim Heed
Stürmer - L#29Jakob Lilja
Stürmer - C#43Michael Spacek
Stürmer - R#87Dario Bürgler
Linie 2
Verteidiger - L#71Jesse Virtanen
Verteidiger - R#5Tobias Fohrler
Stürmer - L#10Alex Formenton
Stürmer - C#22Diego Kostner
Stürmer - R#18Inti Pestoni
Linie 3
Verteidiger - L#7Isacco Dotti
Verteidiger - R#59Dario Wüthrich
Stürmer - L#25Nando Eggenberger
Stürmer - C#9Laurent Dauphin
Stürmer - R#16Dominic Zwerger
Linie 4
Verteidiger - R#55Kilian Zündel
Stürmer - L#13Manix Eric Landry
Stürmer - C#44André Heim
Stürmer - R#11Johnny Kneubuehler
Linie 5
#81Floran Douay

Image

Fehleranfällig zu nur einem Punkt

Der HCD hat am Dienstagabend gegen Ambri zuhause mit 2:0 und 4:2 geführt, aber in der Verlängerung noch mit 4:5 verloren. Die Davoser patzten vor allem in der Defensive ungewohnt oft.

Die 4153 Zuschauer erlebten im Startdrittel ein Wellental. In der Startphase spielten nur die Gäste. Sie trugen ihre Angriffe mit viel Tempo und Entschlossenheit vor. Erst nach 7:40 Spielminuten brachte Sven Jung den ersten Davoser Schuss aufs Ambri-Tor. Dafür sass der zweite dann auch gleich. Von Klas Dahlbeck steil lanciert, liess Joakim Nordström Ambris Goalie Benjamin Conz keine Abwehrchance (9.). Ab diesem Moment erspielten sich auch die Platzherren gute Abschlussmöglichkeiten. Eine davon nutzte Chris Egli nach einem schnellen Gegenstoss von Dominik Egli über Yannick Frehner zum 2:0 (14.). Etwas leichtfertig gaben die Davoser diesen Vorsprung aber rasch wieder preis. Bei Jesse Virtanens Anschlusstreffer war Pech im Spiel, weil Jung den Puck mit dem Oberschenkel ins eigene Tor ablenkte (15.). Ein ungenaues Zuspiel im der Davoser Angriffszone war nur 32 Sekunden später Ursprung des 2:2. Denn Diego Kostner fing die Scheibe ab. Und nach seinem Pass traf Alex Formenton beim Solovorstoss sicher.

Das Auf und Ab hielt bei den Davosern auch im zweiten Drittel an. Chris Egli schoss mit seinem zweiten Treffer, erneut auf Pass von Frehner, die Gastgeber wieder in Führung (24.). In doppelter Überzahl benötigten die Bündner nur 17 Sekunden, ehe Marc Wieser eine schnelle Kombination von Dominik Egli über Enzo Corvi mit dem 4:2 abschloss (28.). Die Bündner schafften es jedoch erneut nicht, gegen die bissig forecheckenden Tessiner die Spielkontrolle zu übernehmen. Sie agierten an diesem Abend zu überhastet und zu fehleranfällig in ihrer Defensive. So kassierten sie innert 80 Sekunden erneut den Ausgleich. Beim 3:4 schafften sie es im Kollektiv nicht, vor dem eigenen Kasten resolut aufzuräumen. Nach Videokonsultation anerkannten die Headschiedsrichter den Treffer von Laurent Dauphin (37.). Kurz danach tändelten die Platzherren in der eigenen Abwehrzone so lange, bis Michael Fora den Puck an der Bande verlor und Diego Kostner zum 4:4 einschoss (39.). Das war die Höchststrafe für ein Drittel, das die Davoser mit 14:5 Torschüssen eigentlich klar dominierte.

Nach den beiden torreichen ersten beiden Dritteln fielen im dritten keine weiteren Treffer. Beide Mannschaften verkeilten sich ineinander. Die Bündner schafften es nie, Ambris Abwehr auszuhebeln. Dazu fehlte es an Tempo und Präzision. Die Verlängerung dauerte dann nur 24 Sekunden, ehe Jesse Virtanen den Siegtreffer für Ambri erzielte – erneut nach einem Fehler in der Davoser Defensive. 

Bereits am Donnerstagabend setzt der HCD sein Meisterschaftspensum zuhause gegen den EHC Biel fort (Beginn 19.45 Uhr). Am Samstag folgt dann noch das letzte Meisterschaftsspiel im Jahr 2023 in Rapperswil. 

Text: HCD-Onlineredaktion Foto: Maurice Parrée

Fehleranfällig

19.12.2023 22:20
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Auswärtsdress: Weiss

  • Cheftrainer: Luca Cereda
  • Assistentstrainer: René Matte
  • Torhütertrainer: Pauli Jaks
  • Sportchef: Paolo Duca
  • Bisherige Erfolge: 1 Cupsieg, Spengler Cup-Champion 2022
  • Saison 23/24: 8. Platz Qualifikation, 2. Runde Play-In