Freue mich auf ein "normales" Hockeyerlebnis | Hockey Club Davos

News - Freue mich auf ein "normales" Hockeyerlebnis

Das Jahr 2021 hätte beim HC Davos zum grossen Jubeljahr werden sollen. "Unser 100-jähriges Jubiläum und das neue Stadion – das Timing hätte wunderbar gepasst", sagt Gaudenz F. Domenig. Statt mit der Planung der verschiedenen Feierlichkeiten sah sich der HCD-Präsident in den vergangenen Monaten allerdings mit ganz anderen Dingen konfrontiert, die Coronakrise hat den Klub stark getroffen. Die Situation bleibt angespannt. "Ohne Unterstützung wird der HCD nicht überleben", sagt Domenig.

Mitten in dieser Krise stellt sich die National League neu auf und plant verschiedene Reformen wie die Erhöhung der Ausländerzahl und eine geringere Durchlässigkeit zwischen den Ligen – was in verschiedenen Kreisen für Kritik sorgen. Domenig verteidigt die Ideen der National League. Diese seien nötig, damit die Klubs trotz der Coronakrise weiter existieren können. Dass das Niveau des Nationalteams unter den neuen Regelungen leiden könnte, glaubt Domenig nicht. "Im Gegenteil: Die ausländische Konkurrenz pusht die Schweizer zusätzlich." Im grossen Interview erklärt der im Unterland wohnhafte Bünder ausserdem, wie das Financial Fairplay konkret aussehen soll.

Gaudenz F. Domenig, in welchem wirtschaftlichen Gesundheitszustand geht der HCD in sein Jubiläumsjahr?
Gaudenz F. Domenig: Er lebt noch (überlegt). Die Coronakrise hat uns wie andere Vereine in der Liga stark getroffen. Bisher haben wir das irgendwie überlebt und ich bin zuversichtlich, dass wir auch weiter überleben.

Gab es eine Phase, in der Sie Angst hatten, der HCD würde 2021 in dieser Form nicht mehr erleben?
Ja, sicher. Gerade zu Beginn der Krise gab es diese Momente. Keiner wusste, was alles noch passieren würde. Ich habe im Spätsommer auch nie wirklich daran geglaubt, dass wir die Saison vor zwei Dritteln der Zuschauerkapazität durchspielen können. Insbesondere dank unseres Vizepräsidenten (Roberto Lombardini, d. Red.) stehen wir nahe an der Wissenschaft. Experten sprachen immer von einer zweiten Welle im Herbst. Zudem war absehbar, dass ein Impfstoff für die breite Bevölkerung erst 2021 verfügbar sein würde.

Das Parlament hat vor kurzem grünes Licht für A-fonds-perdu-Beiträge gegeben. Die Rettung für die Klubs?
Wir haben nun den Gesetzestext. Was die Umsetzung anbelangt, wissen wir noch sehr wenig. Es zeigt sich aber, dass die Bedingungen sehr restriktiv sind. Es ist schwierig, dieses Geld zu anzunehmen. Derzeit laufen die Detaildiskussionen zwischen der Liga und dem Bundesamt für Sport Baspo. Ich rechne damit, dass wir im Laufe dieses Monats genauere Details zur Umsetzung erhalten.

Wird der HCD von diesen Beiträgen Gebrauch machen?
Ohne Unterstützung überleben wir diese Saison nicht. Im Dezember haben wir ein zinsloses Darlehen beantragt. Damit würden wir überleben – vorausgesetzt die Saison 2020/21 kann wieder ganz normal, vor vollen Zuschauerrängen, stattfinden. Ich sage bewusst "überleben". Der Weg ist mit sehr grossen Belastungen für die Zukunft verbunden. Die Frage ist, ob wir das verantworten können. Ob wir an diesen Belastungen nicht kaputt gehen. Wir werden die A-fonds-perdu-Beiträge auf jeden Fall auch in Betracht ziehen müssen.

Eine Bedingung, um solche Beiträge zu erhalten, ist die Reduktion des Lohnumfangs um 20 Prozent. Ist diese Forderung populistisch, dass es nur Geld gibt, wenn die Löhne gesenkt werden?
Bei der Swiss hat niemand gesagt, das Management müsse bei Staatshilfe auf seine Boni verzichten. Obwohl die Einkommen in der obersten Etage dort wohl höher sind als bei uns. Oder nehmen wir den Direktor des Opernhauses in Zürich als Beispiel. Er kriegt ebenfalls Unterstützung von der öffentlichen Hand, muss aber auch nicht auf Lohn verzichten. Das ist schon etwas eigenartig. Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich mache der Politik keinen Vorwurf. Sie steht in diesen Zeiten extrem unter Druck. Aber ich habe schon meine Mühe mit dieser Bedingung. Wir dürfen nicht vergessen: Wir haben Arbeitsverträge, die teilweise langfristig laufen und die wir nicht einfach brechen können. In einem ersten Entwurf war eine Kürzung bei jedem einzelnen Lohn angedacht. Mittlerweile geht es meines Wissens um die Gesamtlohnsumme. Das gibt uns immerhin einen gewissen Handlungsspielraum. Aber es wird in jeder Hinsicht problematisch.

In dieser Situation würde das Geld von Herrn Buser helfen. Im Januar wäre die nächste Tranche fällig.
Mit weiteren Zahlungen von der Res Ubique Stiftung rechne ich nicht. Aber wir werden sehen... Immerhin hat uns der Vertrag mit dieser Stiftung bisher sehr geholfen.

Lassen Sie uns über das Schweizer Eishockey reden. Inmitten der Coronakrise hat sich die National League selbstständig gemacht und eine eigene AG gegründet. Was erhoffen Sie sich davon?
Ich bin überzeugt, dass die Führungsstruktur einfacher und direkter wird. Unser CEO (Marc Gianola, d. Red.) sitzt nun mit den Vertretern der anderen elf National League-Klubs im Verwaltungsrat und überwacht Ligadirektor Denis Vaucher. Die Klubs sind so direkter an den Entscheidungen beteiligt und haben ein höheres Mitspracherecht. Mit der neuen AG ist die Liga näher an den Klubs und kann schneller und besser auf deren Bedürfnisse eingehen. Hinzu kommen verschiedene Vorteile wie zum Beispiel die Fernsehrechte, die nun selbst vermarktet werden können. Ein zweiter Punkt ist, dass gewisse Regelungen bei dieser Gelegenheit angepasst werden können. Das schadet bestimmt nicht. Wohin diese Diskussionen am Ende führen, werden wir sehen.

Die National League ist eine der besten Ligen ausserhalb der NHL. Weshalb braucht es die von Ihnen angesprochenen Anpassungen?
Wir alle stecken in einer riesigen Finanzkrise. Viele Klubs haben schon in den letzten Jahren finanziell am absoluten Limit gearbeitet. Immerhin haben alle jeweils überlebt. Mit den extremen Belastungen, die aufgrund der Coronakrise nun auf uns zukommen werden, ist dieser Weg auf Dauer kaum mehr möglich. Wir müssen dafür sorgen, dass alle Klubs auch in Zukunft existieren.

Es gibt verschieden Ideen, die derzeit diskutiert werden: Die Ligagrösse, die Durchlässigkeit zwischen National und Swiss League, das Financial Fairplay und die Ausländerzahl. Welches ist aus Ihrer Sicht der wichtigste Punkt?
Es ist ein Gesamtpaket. Das ist sehr wichtig, zu verstehen. Ich selbst habe mich an vorderster Front für die Idee des Financial Fairplay eingesetzt. Da sind wir nun schon lange dran. Es geht langsam vorwärts, die Diskussionen sind noch nicht abgeschlossen. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir hier eine Lösung finden werden. Ein anderer wichtiger Punkt, den Sie nicht aufgezählt haben, ist für mich die Agentenregelung. Früher wurden die Spielerberater zu grossen Teilen von den Klubs bezahlt und nicht von den Spielern, die sie eigentlich vertreten. Da bestand die Gefahr von Interessenkonflikten. In den vergangenen Jahren haben wir immer wieder neue Ideen probiert, um dieses Problem in den Griff zu bekommen. Nun wollen wir eine definitive Regel verankern.

Sie haben das Financial Fairplay angesprochen, das Sie vor rund einem Jahr erstmals in der Öffentlichkeit erwähnten. Ist es rechtlich überhaupt möglich, einem Klub vorzuschreiben, wie viel er ausgeben darf?
Es gibt zwei Seiten. Der eine Punkt ist die Durchsetzbarkeit in der Liga. Ich glaube, wir sind genug professionell, dass sich alle Klubs an die Regeln halten und am gleichen Strick ziehen. Der andere 3 Punkt ist die wettbewerbsrechtliche Seite. Diese Diskussionen beginnt jetzt. Wir haben nun ein Modell, über das wir mit der Wettbewerbskommission diskutieren können.

Wie soll dieses aussehen?
Der Grundsatz ist einfach. Man legt eine Range fest, in der das Budget für die erste Mannschaft eines Klubs liegen muss, wenn er in der National League spielen will. Die beiden Pole dieser Range sollten voraussichtlich etwa im Verhältnis von 1:2 stehen. Heisst: Das höchste Budget darf maximal doppelt so gross sein wie das tiefste. Das ist in etwa die Grössenordnung. Wenn ein Klub nun die obere Limite dieser Range überschreitet, dann wird ihm bei der Verteilung der Fernsehgelder ein gewisser Betrag abgezogen, der dann unter sämtlichen Klubs aufgeteilt wird. Dieser Betrag wird einem gewissen Prozentsatz der Mehrausgaben entsprechen. Es gibt einen Finanzausgleich. Die Hoffnung ist aber, dass schlussendlich kein Klub diese obere Limite überschreitet.

Ein anderes Thema ist, die Durchlässigkeit zwischen Swiss League und National League stark einzugrenzen. Der Abstieg würde dadurch faktisch abgeschafft. Wie stehen Sie dazu?
Es wird sicher weiterhin Absteiger geben. Wenn ein Klub etwa nicht mehr in der Lage ist, ein Budget für die National League zu stemmen, wird er ausgeschlossen. Auch sportliche Kriterien werden weiter über den Abstieg entscheiden. Wer sportlich nachhaltig nicht mehr mithalten kann, steigt ab. Ein Beispiel: Wird ein Klub Meister und belegt zwei Jahre später einen Abstiegsplatz, wird er wohl weiter in der National League spielen dürfen. Eine einzige schlechte Saison soll nicht mehr reichen, um abzusteigen. Gleiches gilt für die Swiss League. Ein Meistertitel alleine reicht nicht zum Aufstieg. Es gibt weitere Voraussetzungen, die ein Klub erfüllen muss. Die nötige Infrastruktur etwa. Oder ein gewisses Budget. Das ist ja bereits heute der Fall. 2018 beispielsweise wurde Langenthal Meister, konnte aber wegen des Stadions nicht aufsteigen. Das gilt auch für andere Klubs in der Swiss League. Zusammenfassend könnte man sagen: Bei einem Klub aus der National League braucht es mehr, um abzusteigen. Bei einem Klub aus der Swiss League braucht es mehr, um aufzusteigen. Man ist aber bereit, die National League zu vergrössern.

Wirtschaftlich klingt das durchaus plausibel, Panikaktionen können verhindert werden. Nimmt man dem Produkt dadurch aber nicht eine gewisse Spannung?
Der Abstiegskampf als solches würde sicher limitiert. Das ist richtig. Aber wann gab es in den vergangenen Jahren einen richtigen Abstiegskampf? Höchst selten. Kommt hinzu, dass die Klubs durch das Financial Fairplay näher zusammenrücken sollen. So, dass keiner an Weihnachten bereits abgeschlagen am Tabellenende liegt. Ausschliessen kann man das nie. Aber ich glaube nicht, dass die Spannung leiden würde.

Eine andere Idee wäre, die Durchlässigkeit ähnlich dem Fussball zu erhöhen.
Diese Idee wurde auch im Eishockey schon diskutiert, hat aber nie wirklich Fuss gefasst.

Die Öffentlichkeit debattiert primär über einen Punkt: die Erhöhung der Ausländerzahl auf zehn. Wie stehen Sie dazu?
Lassen Sie mich kurz ausholen. Wir waren vor etwa 15 Jahren bei fünf Ausländern, zuzüglich der sogenannten Eishockeyschweizer. "Eishockeyschweizer" oder "Lizenzschweizer" sind Ausländer, die als Kinder zeitweise in der Schweiz gespielt haben; sie sind nicht Schweizer Bürger und stehen für die Nationalmannschaft nicht zur Verfügung. Mit diesen haben wir heute effektiv im Durchschnitt etwa sechseinhalb Ausländer pro Mannschaft – das ist die Ausgangslage, die in der Diskussion sehr oft nicht berücksichtigt wird. Ich habe mich seinerzeit dafür stark gemacht, die Ausländerzahl von fünf auf vier zu reduzieren, ohne Begrenzung der Eishockeyschweizer. Diese Regel gilt bis heute. Ich würde nicht per se sagen, dass ich damals einen Fehler gemacht habe, schliesslich ist in der Zwischenzeit viel passiert. Aber ich kann mir heute durchaus vorstellen, die Ausländerzahl wieder zu erhöhen. Würde man die Liga vergrössern, ist es für mich sogar fast ein Muss. Schauen Sie: Wenn ein 13. Klub in die National League kommt, braucht es 25 bis 30 4 zusätzliche Spieler. Nur gibt es diese nirgends. Ausser man würde die National League zu einer halben Swiss League machen und in den dritten und vierten Linien primär Spieler auflaufen lassen, die heute in der Swiss League spielen. Es gibt schlicht nicht genug Schweizer, also muss man Spieler aus dem Ausland holen. Ich könnte mir vorstellen, dass man die Zahl zunächst auf acht erhöht, inklusive Lizenzschweizer. Damit wären wir minimal höher als auf dem Niveau wie vor 15 Jahren, als wir fünf Ausländer plus die Lizenzschweizer hatten. Die Liga brach damals nicht zusammen. Steigt eine zusätzliche Mannschaft in die National League auf, könnte man dreizehn zusätzliche Ausländer bewilligen. Sprich: einen pro Team. Die neuen Spielerplätze würden so etwa zur Hälfte mit ausländischen Spielern besetzt. Wird die Liga auf 14 Klubs vergrössert, wären wir bei zehn Ausländern, wiederum inklusive der Lizenzschweizer. Ich finde das nicht unvernünftig.

Leidet darunter nicht das Niveau der Nationalmannschaft?
Das glaube ich nicht. Im Gegenteil: Schweizer Spieler sind hierzulande oft in einer ziemlich bequemen Situation. Die zusätzliche Konkurrenz kann sie durchaus pushen. Man sieht das bei den Jungen. Unsere besten jungen Spieler gehen heute früh ins Ausland. Warum? Weil sie dort mehr Konkurrenz haben und daran wachsen können. Lassen Sie uns eine kleine Rechnung machen: Angenommen wir setzen die Grenze bei acht Ausländern, belassen die Ligagrösse bei zwölf Teams. Damit dürften rund 15 Arbeitsplätze für Schweizer Spieler in der National League verloren gehen. Das heisst, pro Team fällt der schlechteste Spieler weg, geht zum Beispiel in die Swiss League. Da müssen wir schon sehen: Das sind keine Ambühls, die ihren Job verlieren, sondern Mitläufer in der dritten, vierten Linie. Und nicht Spieler, die das Nationalteam verstärken.

Was ist mit der Nachwuchsförderung?
Ich höre immer wieder Stimmen, die sagen, die jungen Spieler würden ihren Platz verlieren. Das kann ich mir nicht vorstellen. Es gibt heute einige Viertlinienspieler die alleine aufgrund ihres Alters 180 000 Franken verdienen. Da gebe ich den Platz garantiert lieber einem Jungen, der das Potential hat, sich zu entwickeln. Das ist für uns einfacher und finanziell attraktiver.

Die Regelungen hätten für junge Spieler also sogar positive Effekte?
Die Hoffnung oder das Ziel ist, dass die Klubs weniger Geld für Spielertransfers und -löhne aufwenden müssten. Sie hätten also mehr Mittel zur Verfügung für die Nachwuchsförderung. In Davos haben wir mit dem Projekt "Hockey Grischa" angefangen, stärker auf die regionale Ausbildung zu setzen. Unser Ziel muss es sein, mittelfristig mit allen Klubs der Region zusammenarbeiten zu können. In Chur entsteht bald ein neues Eisfeld. Damit kann die zahlenmässig grösste Nachwuchsorganisation des Kantons einen grossen Schritt vorwärts machen. Wir wollen unseren Beitrag leisten, dass da qualitativ erstklassige Arbeit im Nachwuchsbereich geleistet werden kann. Das wird uns Geld kosten. Die angedachten Reformen der Liga sollen uns helfen, dieses Geld zur Verfügung zu stellen. Die ZSC Lions machen das hervorragend in der Region Zürich. Aber da stehen im Verwaltungsrat zwei Milliardäre dahinter. Auch die SCL Tigers haben ein tolles Projekt, mussten dieses aufgrund der Coronakrise meines Wissens jedoch temporär aufs Eis legen. Unsere Aktionäre wollen keine Dividenden. Sie wollen etwas für die Region machen. Und da gehört auch die Nachwuchsförderung dazu.

Die Fans reagieren teils heftig auf die geplanten Änderungen. Können Sie diese Kritik verstehen?
Bisher wurde zwischen Klubs und Fans noch zu wenig kommuniziert. Es konnte auch noch nicht viel kommuniziert werden, da sehr vieles noch offen war. Wir werden in Davos demnächst einen runden Tisch mit unseren Fans haben, um mit ihnen die verschiedenen Punkte zu besprechen und zu erklären. Gerade das Thema Ausländer ist heikel, nicht nur im Sport. Was ich auch sagen muss: In der Presse wird teilweise ein sehr einseitiges Bild gezeichnet und nur einzelne Regelungen herausgepickt. Nochmals: Es geht bei den diskutierten Änderungen um ein Gesamtpaket. Wollen wir die Liga vergrössern, ohne an Qualität einzubüssen, müssen wir etwas machen. Das muss man 5 den Fans zeigen und mit ihnen besprechen. Es ist ja auch nicht so, dass wir, sollte die Ausländerzahl erhöht werden, sofort fünf neue Ausländer verpflichten und gleichzeitig fünf Schweizer Spieler entlassen. Eine Erhöhung würde uns aber einen grösseren Handlungsspielraum geben.

Abschliessende Frage: Worauf freue Sie sich, wenn Corona endlich durch ist?
Auf ein "normales" Eishockeyerlebnis. Dazu gehören nicht nur die Partien in den vollen Stadien sondern auch die Begegnungen mit den vielen Leuten, die den HCD ausmachen. Das fehlt mir. Nicht nur im Eishockey, auch im Alltag. Das Eröffnungsspiel der nächsten Saison im Herbst. Vor ausverkauften Rängen. Und wer weiss: Vielleicht wieder mit Joe Thornton (lacht). Das wäre doch eine schöne Vorstellung.

Interview: Roman Michel / Südostschweiz Bild: Keystone

"normales"

05.01.2021 15:39